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Stefanie Seiler: wer ist sie und was will sie

Veröffentlicht am 29.04.2013 in Stadtverband

Stefanie Seiler wurde 1983 als erstes Kind des Bauunternehmers Wolfgang Seiler und seiner Ehefrau Jutta –Altenpflegerin- in Speyer geboren. Sie hat sie ihre Kindheit und Jugend in dieser Stadt verbracht und ist daher mit den Problemen der Stadt bestens vertraut. Durch eine demokratisch-sozialkritische Erziehung im Elternhaus hat sie sich schon früh mit sozialen und politischen Themen beschäftigt. Nach dem Abitur am Nikolaus-von-Weis-Gymnasium studierte sie in Heidelberg Soziologie und konnte dieses Studium erfolgreich abschließen. Ihr politisches Engagement begann mit ihrem Einritt mit 18 Jahre in die SPD. In einem Praktikum bei der SPD in Speyer wurde sie mit den örtlichen Gegebenheiten und der praktischen Parteiarbeit vertraut gemacht. Die dabei gemachten Erfahrungen kommen ihr heute noch zugute. Im Jahr 2003 konnte sie mit anderen jungen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Speyerer Jusos wieder beleben. Unter dem Dach der Jusos konnten sie erfolgreich den Ring politischer Jugend sowie einen aktiven Jugendstadtrat in Speyer initiieren. Neben ihrer Tätigkeit im Ortsverein West-Erlich, war sie zunächst als Beisitzerin und anschließend als stellvertretende Vorsitzende im Stadtverband aktiv. Seit den Kommunalwahlen 2009 ist sie Mitglied der SPD-Stadtratsfraktion und seit letztem Jahr stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Überregional ist sie als Schriftführerin im Unterbezirk Vorderpfalz, als Beisitzerin im Regionalverband sowie Mitglied des Parteirates aktiv. Nach ihrem Abschluss als Diplom-Soziologin absolvierte sie ein verwaltungswissenschaftliches Ergänzungsstudium mit dem Schwerpunktbereich „Öffentliche Aufgaben, Organisation und Verfahren“ an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Seit 2012 ist sie als Bildungssekretärin der Jusos Rheinland-Pfalz und Saarland in Mainz tätig. So wird deutlich, dass Stefanie Seiler ihre berufliche und Partei-politische Ausrichtung in Einklang gebracht hat und ihr Fachwissen nun zum Wohle der und der Partei einsetzen kann. Dabei kommt ihr analytisches Denken und ihre realitätsnahe Arbeitsweise zugute. Sie kann Konzeptionell denken und auch komplizierte Zusammenhänge schnell erkennen und erklären. Daneben wird sie mit Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen die Interessen von Speyer gut vertreten.

Nun haben die Genossen diese „ Power-Frau“ zur Vorsitzenden des SPD Stadtverbandes gewählt. (98%) D.h. die Bürger erwarten, dass sie die SPD weiter nach vorne bringt und das Wahlen gewonnen werden. Wie Stefanie Seiler diese Erwartungen erfüllen will, hat sie auf der SPD Konferenz mit eine fulminanten Rede deutlich gemacht. Hier ihre Zielvorstellungen kurz zusammen gefasst: „Sicherstellung der Nahversorgung und Mobilität Weiterentwicklung der Bildungslandschaft in Speyer, Weiterentwicklung des Schulstandortes Eine Wirtschaftsförderung, die ihrem Namen gerecht wird und sich nicht allein auf Großinvestoren fixiert. Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit Die Speyerer Sozialdemokratie soll nach dem Vorbild der Landespartei eine Mitmach-Partei werden, in der sich jeder und jede nach Interessen und Fähigkeiten einbringen kann. Jüngere und ältere Genossinnen und Genossen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Auch das Gemeinschaftsleben soll dabei nicht zu kurz kommen. Hierzu möchte ich verschiedene Veranstaltungsformen und Bildungsreisen im neuen Stadtverbandsvorstand konzipieren wieder beleben“ Als neue Stadtverbandsvorsitzende benötigt sie dabei die Solidarität und Mithilfe der Speyerer Bürger, die sie nicht im Stich lassen werden. (honi)