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"Aus der Katastrophe von Tschernobyl lernen"

Veröffentlicht am 18.04.2012 in Veranstaltungen

Mahnwache am 23. April um 18 Uhr am Altpörtel

Da sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 26. Mal jährt, will die BI am Montag, den 23.4.2012 um 18.00 im Rahmen einer Mahnwache vor dem Altpörtel in Speyer den Opfern gedenken und über Konsequenzen nachdenken.

Die BI lädt zusammen mit Parteien, Fraktionen und Verbänden aus der
Region ein, den Opfern zu gedenken. Entsprechend der Veranstaltung, die die BI zum ersten Jahrestag der Fukushima – Katastrophe veranstaltet hat, wollen wir Sie auffordern, für 30 Minuten ihren Alltag
zur Seite zu schieben, um den Menschen rund um Tschernobyl inne zu halten.

Neben dem stillen Gedenken wollen wir zur Eröffnung der Mahnwache in Form von drei kurzen Einwürfen deutlich machen, dass in jeder Katastrophe auch eine Chance und eine Verpflichtung steckt. Neben der BI als Veranstalter wird ein Vertreter / in der Tschernobylhilfe und mit Herrn Dekan Jakob ein Kirchenvertreter mit einleitenden Worten versuchen, - Gedenken und Mahnen - miteinander zu verbinden.

Konkret möchten wir zusammen mit möglichst vielen engagierten Bürgern und Bürgerinnen deutlich machen, dass es leider nach Tschernobyl einer weiteren Katastrophe bedurfte, bis der Weg hin zur „Energiewende“ in unserem Land mehrheitsfähig wurde. Es ist nun an uns durch bürgerliches Engagement für wirtschaftlichen Mut und für politische Klarheit zu werben bzw. die notwendigen Schritte aktiv einzufordern.

Gerade unsere Region muss mitwirken und zeigen, dass mit der Abschaltung des zweiten Blocks in Philippsburg, - keine Lichter ausgehen -, sondern vielmehr ein neues - Erfolgsmodell - der „regenerativen Energieversorgung“ beginnt zu wirken.