FÜR SPEYER. FÜR EUCH.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

FÜR SPEYER. FÜR EUCH.

Stadträtinnen und Stadträte

Stellungnahme von Noah Claus zum St.-Otto-Bauprojekt

Der SPD-Ortsverein Speyer West und Erlich begrüßt die geplante Weiterentwicklung vom Gelände des jetzigen Gemeindezentrums St. Otto mit angrenzender Kindertagesstätte, welches der GEWO als Grundlage für neue bezahlbare Wohnungen in Speyer-West dienen soll. 
„Wir stimmen dem Grundgedanken der GEWO zu. Wohnungen, die bezahlbar sind, und eine Tiefgarage, welche unseren Straßen keine Mehrbelastung aufdrückt, begrüßen wir für unseren Stadtteil. Dennoch dürfen auch die ökologischen Aspekte nicht in den Hintergrund treten. Durch den Neubau würde viel Grünfläche wegfallen, die durch geeignete Maßnahmen kompensiert werden muss. So eine Teilerhaltung des jetzigen Baumbestandes und die Pflanzung neuer Bäume. Ebenso sollte eine Dachbegrünung und eine mögliche Fassadenbegrünung in die Planung mit einbezogen werden.Zudem sollten die Anwohnerinnen und Anwohner frühzeitig in die Planungen miteinbezogen werden, da dies oft ein Garant für angenommene Projekte ist. Ergänzend sollte auch darauf geachtet werden, dass die Kirche St. Otto durch die Bebauung nicht vollständig verdeckt wird, weil sie unserer Meinung nach zur Silhouette von Speyer-West gehört. Auch der geplante Gemeindesaal für die kirchliche Gemeinde wäre ein Gewinn für unseren Stadtteil, da dies die Möglichkeit des Zusammentreffens und Austausches in moderneren Räumlichkeiten schafft. Gemeinsam könnte etwas für unseren Stadtteil entstehen, von denen alle Mitbürgerinnen und Mitbürger profitieren“, so Noah Claus, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Speyer West und Erlich.

Stellungnahme von Noah Claus zum Bebauungsplan „Waldstraße“

Der SPD-Ortsverein Speyer West und Erlich begrüßt den Bebauungsplan für das „Haribo-Gelände“ in der Waldstraße. Mehr als 80 Wohneinheiten und ein gastronomischer oder dienstleistender Betrieb im Erdgeschoss ist ein Gewinn für Speyer. Die Oberbürgermeisterin hat sich gleich nach ihrem Amtsantritt im Januar 2019 dafür stark gemacht, dass auf diesem Gelände neue Wohneinheiten entstehen. Dies ist in Speyer notwendiger als weitere Hotels und zeigt, dass neue Weichen für eine positive Weiterentwicklung unserer Stadt gestellt werden.

Die Sozialquote von 25 % erlaubt auch preiswerte Wohneinheiten und eine soziale Durchmischung des neuen Wohngebietes. Nicht nur im wohnungsbaulichen Sinne, sondern auch im ökologischen Sinne geht die Stadt voran. Dachbegrünung, Pflanzung von Bäumen und Anbringung von wasserundurchlässiger Folie werden eingesetzt, um eine klimagerechtere Erschließung neuer Wohngebiete zu ermöglichen. Der Ausruf des Klimanotstandes war kein Lippenbekenntnis, sondern geeignete Maßnahmen werden bestmöglich integriert. Der neue Stil zeigt sich auch im Umgang mit den Anwohnerinnen und Anwohnern, die frühzeitig in die Planungen miteinbezogen worden sind.

Rundum eine zufriedenstellende Entwicklung dieses brachliegenden Gebietes, welche die SPD Speyer West und Erlich positiv in die zukünftige Weiterentwicklung von Speyer zu einer noch liebenswerteren Stadt blicken lässt.

Stellungnahme von Noah H. Claus zu den Beschlüssen des Stadtrates

Die Beschlüsse bei der letzten Stadtratssitzung zum Bau der Feuerwache in Speyer Nord sowie der Instandsetzung der denkmalgeschützten Fußgängerbrücke „Viadukt“ begrüßt Noah H. Claus, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Speyer West und Erlich. „Die geplante und beschlossene Feuerwache in Speyer Nord hat auch große Auswirkungen auf Speyer West, da die Feuerwehr dadurch schneller in unserem Stadtteil zur Brandbekämpfung anrücken kann. Auch die Instandsetzung des „Viadukts“ freut uns, da es ein wichtiger Verbindungsweg für die Mitbürgerinnen und Mitbürger von Speyer West in die Innenstadt und umgekehrt ist“, so Claus.

Begehung des Rheinhauptdeichs

Der Ortsverein Süd der SPD Speyer wird am Samstag, den 24.10.2020 um 14:00 Uhr eine Begehung des Rheinhauptdeichs im Bereich Speyer Süd durchführen, teilt Dr. Udo Zapf, Vorsitzender des OV Süd, mit. Unser OV-Mitglied Heinz-Peter Wierig, Mitarbeiter der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz, wird uns eine fachmännische Einführung in die Gegebenheiten dieses für den Hochwasserschutz unserer Stadt Speyer so wichtigen Bauwerks geben. Dabei werden natürlich auch die aus Deichschutzgründen von der zuständigen Landesbehörde vorgesehenen Baumfällungen zur Sprache kommen. Ebenfalls teilnehmen wird unser SPD-Fraktionsvorsitzender und Landtagskandidat Walter Feiniler.

Treffpunkt am Samstag, den 24.10.2020 um 14:00 Uhr: am Deichschutzhaus hinter der Hammelbrücke, am Ende der Alten Rheinhäuser Straße.

Wetterfeste Kleidung und stabiles Schuhwerk sind empfohlen.

Selbstverständlich werden wir alle gültigen Corona-Schutzmaßnahmen beachten!

Wir empfehlen, nach Möglichkeit mit dem Fahrrad zu kommen, allerdings gibt es am Treffpunkt auch für wenige Autos Parkplätze.

SPD-Stadtratsfraktion und SPD-Ortsverein Speyer West und Erlich begrüßen Wiedereröffnung des Mittagstisches in Q + H

Die SPD-Stadtratsfraktion und der SPD-Ortsverein Speyer West und Erlich freuen sich, dass der Mittagstisch in „Q + H“ reaktiviert wurde und sich ein tragfähige Lösung mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) Speyer in den Räumlichkeiten der GEWO gefunden hat. Walter Feiniler, Fraktionsvorsitzender & Landtagskandidat, sagt: „Es ist eine erfreuliche Sache zu hören, dass das Quartiers-Café wieder seine Tore öffnet. Es ist weit mehr als ein Essensangebot, es ist eine Einrichtung in der auch soziale Kontakte geknüpft werden. Von daher ist es erstrebenswert, das weitere Einrichtungen entstehen.“ Diesen Worten schließt sich Noah H. Claus, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Speyer West und Erlich an und fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass der Mittagstisch reaktiviert wurde. Es ist wichtig, dass solche Angebote in den Stadtteilen gefördert und ausgebaut werden. In Speyer West ist es erfreulich, dass es ein gutes Mittagessen zu arbeitnehmer- und rentnerfreundlichen Preisen gibt. Dies ist wichtig, da die Mitbürgerinnen und Mitbürger in Speyer West laut Armuts- & Reichtumsbericht eine eher unterdurchschnittliche bis unterdurchschnittliche Kaufkraft haben.“